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Über uns
Raum für Jugend
Wer wir sind: Junularo Frankfurt ist der neue Name des ehemaligen Gem. Heimvereins des Bundes Neudeutschland in Frankfurt am Main e.V.
Wir sind Träger
- des Café Müller Treffpunkt für junge Menschen im Frankfurter Ostend
- des Mädchen*kulturzentrum Mafalda im Frankfurter Nordend
- des Jugendclub Kleines Zentrum
- der Ganztagsangebote und des Café Escabana in der Hela in Höchst
- der Jugendhilfe an der IGS Herder im Frankfurter Ostend
- der Jugendhilfe KGS Niederrad
- der Ganztagsangebote an der KGS Niederrad
- der Jugendhilfe an der IGS Johanna-Tesch-Schule
- der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Break 14 in Niederrad und
- des kosi – Stadt für Mädchen, Stadt für FLINTA* in der Innenstadt
Unsere Einrichtungen
Unser Leitbild
Wir begleiten, beraten und unterstützen die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unseren Einrichtungen. Innerhalb unserer professionellen Arbeit schaffen wir den Rahmen für selbstorganisierte Jugendarbeit.
In der Tradition unseres Vereins bieten wir Raum und Unterstützung für die Jugendverbandsarbeit der KSJ.
Werte
Im Zuge der Organisationsentwicklung wurden folgende Werte durch die Mitarbeiter_Innen als Handlungsgrundsätze für ihre Arbeit festgelegt.
Authentizität
Wir handeln bewusst, ehrlich, aufrichtig und konsequent. Durch regelmäßige Reflexion kennen wir unsere Stärken und Schwächen ebenso wie unsere Gefühle und Motive für bestimmte Verhaltensweisen. Wir stehen zu uns selbst, beschönigen nichts und verfolgen eine klare Linie.
Vielgestaltigkeit bedeutet für unsere Arbeit die vielen Formen, die Uneinheitlichkeit und Mannigfaltigkeit, die Buntheit und den daraus resultierenden Reichtum an Ressourcen von uns und unseren Adressaten_innen annehmend, kreativ und produktiv in abwechslungsreichen und methodisch vielfältigen Angeboten zu beleben.
Privatlebenfreundlichkeit
Wir achten die Grundlagen unserer Lebensfreude und Arbeitsfähigkeit, indem wir für eine Balance zwischen Arbeits- und Privatleben sorgen. Wir legen Wert auf eine Vereinbarkeit unserer beruflichen Ziele mit der Kraft für Freunde und Familie.
Wir sehen und schätzen unseren Erfolg.
Wertschätzung spiegelt sich für uns in einem respektvollen, anerkennenden, friedlichen und toleranten Umgang mit allen Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, Alter und allen anderen Eigenschaften, die die Individualität unseres Gegenübers ausmachen.
Dazu gehört auch Solidarität als Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens im Sinne von Verbundenheit und Gemeinschaft, aber auch von Nächstenliebe.
Wertschätzung beinhaltet auch einen respektvollen Umgang mit unserer Gesundheit, die die Grundlage für eine aktive, konstruktive und zielgerichtete Arbeit bildet.
Loyalität heißt für uns, gemeinsam getroffene und kommunizierte Entscheidungen mitzutragen und zu vertreten. Sie bedeutet für uns, sich nicht in den Rücken zu fallen, bedeutet aber gleichzeitig kein Verbot, Kritik im angemessenen Rahmen und in geeigneter Form zu äußern.
Sicherheit, bedeutet für uns, dass alle darauf vertrauen können, dass wir aufeinander achten, sowie seelisch und körperlich keinen Schaden nehmen.
Verbindlichkeit heißt für uns, Termine, Absprachen, Entscheidungen und Regeln einzuhalten und ggf. Änderungen mitzuteilen, zu diskutieren und neu zu entscheiden. Außerdem bedeutet sie für uns transparent und berechenbar zu sein und diesen Wert auch als pädagogischen Auftrag in unsere Arbeit zu transportieren.
Herzstück / Alleinstellungsmerkmal
Das Grundprinzip unserer pädagogischen Arbeit ist die Teilhabe der jungen Menschen an allen Entscheidungen und Belangen, die sie betreffen. Erziehung bedeutet nicht die Vermittlung unwandelbarer Normen, sondern Beziehungs- und Wertkommunikation zwischen allen Beteiligten. Unser pädagogisches Engagement gilt der Gegenwart der Jugendlichen, durch demokratische Teilhabe wird die Bildung der eigenen Identität, die Wahrnehmung und Vertretung der eigenen Interessen gefördert.
Wir bieten Lebens-, Erfahrungs- und Entscheidungsraum für junge Menschen und begleiten sie bei ihrer Lebensorientierung. Das heißt, dass in unserer professionellen Arbeit die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Verantwortung für die Prozesse übernehmen. Partizipation ist ein Dreh- und Angelpunkt unseres pädagogischen Handelns.
Pädagogische Grundsätze
Als Ziel unserer Arbeit wünschen wir uns selbstbewusste, demokratische, emanzipierte und soziale junge Menschen.
Der Weg der Identitätsbildung, der Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen und der persönlichen Lebensorientierung wird von uns begleitet und gefördert. Wir bieten einen geschützten Rahmen an, in dem Ausprobieren, Experimentieren, Scheitern und noch einmal versuchen, ausdrücklich erwünscht sind. Wir stellen hierfür ausreichend Raum für Selbstbestimmung zur Verfügung, begleiten und unterstützen die jungen Menschen in allen Prozessen, in denen sie uns brauchen. Das Grundprinzip unserer pädagogischen Arbeit ist die Teilhabe der jungen Menschen an allen Entscheidungen und Belangen, die sie betreffen. Partizipation und Selbstbestimmung werden bei uns groß geschrieben.
Partizipation
Das Grundprinzip unserer pädagogischen Arbeit ist die Teilhabe der jungen Menschen an allen Entscheidungen und Belangen, die sie betreffen. Erziehung bedeutet für uns nicht die Vermittlung unwandelbarer Normen, sondern Beziehungsarbeit und Kommunikation über Werte zwischen allen Beteiligten. Unser pädagogisches Engagement gilt der Gegenwart der Jugendlichen. Durch demokratische Teilhabe wird die Bildung der eigenen Identität, die Wahrnehmung und Vertretung der eigenen Interessen gefördert. In allen Einrichtungen gibt es Gremien, in denen die Jugendlichen sich einbringen.
Im Rahmen unserer professionellen Arbeit bieten wir den Rahmen für selbstorganisierte Projekte und Aktionen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Vielfalt
In unseren Einrichtungen treffen viele unterschiedliche Kulturen, Menschen mit unterschiedlichen Begabungen und Handicaps aufeinander. Die Vielfalt an Religionen, Lebensweisen und Traditionen ist eine Ressource für ein abwechslungsreiches, vielfältiges und inspirierendes Miteinander, für Austausch und gegenseitiges Erleben.
Als Ziel unserer Arbeit wünschen wir uns selbstbewusste, demokratische, emanzipierte und soziale junge Menschen.
Jugendliche sollen für das vermeintlich Fremde interessiert und sensibilisiert werden. So können sie lernen, diese Vielfalt als Stärke ihrer Gruppe wahrzunehmen. Dadurch werden Vorurteile abgebaut und Vielfalt als Bereicherung erlebt.
Kulturellen Barrieren begegnen wir offen und versuchen diese gemeinsam mit den Jugendlichen zu verstehen, um neue Wege für ein friedliches Zusammenleben aufzuzeigen.
Im Rahmen unserer professionellen Arbeit bieten wir den Rahmen für selbstorganisierte Projekte und Aktionen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Mitglied werden
Wenn Sie die Arbeit von Junularo unterstützen und mitgestalten möchten, können Sie formlos einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Dazu senden Sie bitte ihren Namen, Anschrift und Email Adresse an
Junularo Frankfurt e.V.
Affentorplatz 1
60594 Frankfurt
oder
Mail@Junularo-ffm.de
Der Vorstand wird dann auf seiner nächsten Sitzung über die Mitgliedschaft entscheiden.
Zurzeit wird kein Mitgliedsbeitrag für Studierende, Menschen in Ausbildung oder für Geringverdienende erhoben. Alle anderen legen ihren Jahresbeitrag ab 30€ ihren Einkommensverhältnissen entsprechend fest.
Als Ziel unserer Arbeit wünschen wir uns selbstbewusste, demokratische, emanzipierte und soziale junge Menschen.
Jugendliche sollen für das vermeintlich Fremde interessiert und sensibilisiert werden. So können sie lernen, diese Vielfalt als Stärke ihrer Gruppe wahrzunehmen. Dadurch werden Vorurteile abgebaut und Vielfalt als Bereicherung erlebt.
Kulturellen Barrieren begegnen wir offen und versuchen diese gemeinsam mit den Jugendlichen zu verstehen, um neue Wege für ein friedliches Zusammenleben aufzuzeigen.
Im Rahmen unserer professionellen Arbeit bieten wir den Rahmen für selbstorganisierte Projekte und Aktionen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Vorstand
Junularo Frankfurt wird von einem ehrenamtlichen fünfköpfigem Vorstand geleitet. Die Vorstandsmitglieder sind ehemalige Jugendliche und Ehrenamtliche aus dem Mafalda und dem Café Müller, Praktikant*innen aus Jugendhilfe in der Schule und andere Mitglieder.
Der Vorstand ist ausführendes Organ des Vereins als Ganzes. Seine Aufgaben werden von der Mitgliederversammlung festgelegt. Die Mitgliederversammlung kontrolliert und wählt den Vorstand. Die wichtigste Aufgabe des Vereins und damit des Vorstandes ist seine Funktion als Arbeitgeber, die Sicherung und sachgemäße Verwendung der Finanzen und die Spendenakquise. Der Vorstand wird bei der Erfüllung seiner Aufgaben von einer Geschäftsführung unterstützt.
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden ist der Vorstand für die Gesamtausrichtung des Vereins zuständig.
Auf der Mitgliederversammlung am 05.10.2023 wurden Dr. Julia Schweitzer (1. Vorsitzende), Felix Kautzsch (2. Vorsitzende), Laura Baldus (Schatzmeisterin) und Melanie Hubert (Beisitzerin) in den Vorstand gewählt.